Schnarchen ist nicht nur ein störendes Geräusch

Was tun gegen Schnarchen? „Dr. Google“ weiß Bescheid und spuckt binnen 1,5 Sekunden mehr als 626.000 Suchergebnisse aus. Das ist der beste Beweis dafür, dass das Schnarchen ein Dauerbrennerthema ist. Das gilt auch für die Frage „Was hilft gegen Schnarchen?“. Man kann selbst etwas dagegen tun: die Schlafposition variieren, auf Alkohol verzichten oder vielleicht auch vorhandenes Übergewicht reduzieren. Es lohnt sich – denn Schlafen macht gesund. Nach einer geruhsamen Nacht ist der menschliche Akku wieder aufgeladen. Und von ausgeruhten Menschen profitiert unsere ganze Gesellschaft.

Schnarchen und gesunder Schlaf

Per Definition ist Schnarchen ein knatterndes Geräusch, das in den oberen Atemwegen eines schlafenden Menschen erzeugt wird. Rasseln, schnauben, seufzen – es gibt viele Möglichkeiten, die Töne zu beschreiben, die dem Mund und Rachen entschlüpfen, während ein Mensch schläft.

Schnarchen übersetzt das Englische mit „snoring“, das Französische mit „ronfler“ und im Flämischen heißt es „snorken“. Im Bayerischen wird „geruassllt“, abgeleitet vom mittelhochdeutschen „ruozzen“, was so viel wie „wühlen“ bzw. ein wühlendes Geräusch erzeugen, bedeutet. Die Schnarchgeräusche entstehen in den oberen Atemwegen.

Mit zunehmendem Alter schnarchen rund 60 Prozent der Männer und 41 Prozent der Frauen. Und schon die Kleinsten tun es – etwa neun Prozent der Kinder schnarchen. Das laute Geräusch ist also ziemlich stark verbreitet in den Schlafzimmern.

In der Regel hat das keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. Extremes Schnarchen kann aber zu einer Verminderung der Sauerstoffversorgung führen, wodurch es zu einer Störung des Schlafes kommen kann. Dann spricht man von „obstruktivem Schnarchen“.

Schnarchen und körperliche Ursachen

Was passiert im Körper, wenn wir schnarchen, welche Ursachen hat das störende Geräusch? Und kann man Schnarchen verhindern? Das Schnarchgeräusch entsteht durch flatternde Bewegungen des Gaumens und des Zäpfchens, zum Teil auch des Zungengrundes und des Rachens beim Atmen. Beim Schnarchenden liegt in der Regel keine völlige Blockade der Atemwege vor, sondern lediglich eine Einengung der Atemwege. Es lohnt ein Blick in die Strömungsgesetze der Physik: Die gesteigerte Strömungsgeschwindigkeit im Mundrachen beeinflusst das Gaumensegel, das vom Atemwind in Bewegung gebracht werden kann. Wenn das Bindegewebe und die Muskulatur des Gaumensegels fest sind, kommt es nicht zum Schnarchlaut. Ist hingegen das Bindegewebe weich und sind die Muskeln schlaff, beginnt das Gaumensegel zu flattern.

Dass es durchaus unterschiedliche Ursachen für das Schnarchen geben kann, weiß Dr. Hartmut Grüger, Chefarzt der Klinik für Schlafmedizin Grand Arc in Düsseldorf zu berichten. „Es unterscheidet sich bei den Betroffenen. Bei ungefähr 20 Prozent der Patienten senken sich von oben die weichen Gaumenbögen und das Zäpfchen in Richtung Zunge. Bei ungefähr 30 Prozent der Schnarchenden versperrt die zurückfallende Zunge die Atemwege.“ Bei den restlichen 50 Prozent der Schnarchenden tritt ein Mischbild auf, bei dem sich der Ort der Störung nicht klar feststellen lässt.

Tierische Schnarcher zu Hause und im Zoo

Einfach tierisch: Auch Elefanten schnarchen.

Einige unserer Haustiere und auch einige Wildtiere geben beim Schlafen lustige Geräusche von sich. So schnarchen etwa Hunde, Katzen, Meerschweinchen und Igel. Pferde im Stall hört man selten schnarchen, eher schnauben. Auch im Zoo hört man abends und nachts Töne wie Grummeln, Brummen und Schnorcheln. Orang-Utans und Elefanten gehören zu den tierischen Schnarchern. Denn Tiere, die keine Feinde zu fürchten brauchen, müssen nicht leise sein.

Was passiert nachts in einer Elefantenherde? Nie ruhen alle Tiere gleichzeitig: Eine Kuh frisst, eine andere döst im Stehen gegen einen Baum gelehnt, eine hat sich zum Schlafen auf den Boden gelegt. Aber nie lange. Die grauen Riesen schlummern in Intervallen von 30 bis 180 Minuten, die durch Futtern und Rüsseln unterbrochen werden. Mehr als drei bis fünf Stunden schläft kein ausgewachsenes Tier pro Tag.

Kein Wunder, wenn man 16 Stunden fressen muss, um satt zu werden. Ganz selten schlafen alle Elefanten gleichzeitig. Fast immer steht einer, wacht oder döst vor sich hin. Ruhe herrscht selten, denn auch Elefanten schnarchen und stöhnen im Schlaf. Und dann gibt es die rachenlosen Viecher: Würmer, Käfer, Schnecken, Fische oder Vögel schnarchen nicht. Denn ohne Rachen ist ein Schnarchen nicht möglich.

Lautes Schnarchen stört die Nachtruhe und die Beziehung

Im Durchschnitt erreicht Schnarchen 20 Dezibel. Der Geräuschpegel ist also vergleichbar mit der Lautstärke des Raschelns von Laub, er kann aber auch beim extremen Schnarchen wesentlich höhere Werte erreichen. Das Guinness-Buch der Rekorde führt ein Schnarch-Dezibel von 111 auf, was dem Lärmpegel einer stark befahrenen Autobahn entspricht. Da wundert es nicht, dass starkes Schnarchen und lautes Schnarchen auch die Beziehung belasten können. Laut der TK-Schlafstudie 2017, einer Befragung eines repräsentativen Querschnitts der erwachsenen Bevölkerung Deutschlands durch das Meinungsforschungsinstitut „forsa“ im Auftrag der Techniker Krankenkasse, geben 22 Prozent der Frauen und 8 Prozent der Männer an, dass das Schnarchen des Partners bzw. der Partnerin sie im Schlaf stört; zehn Prozent stört ihr eigenes Schnarchen im Schlaf.

Was tun gegen Schnarchen?

Schnarchende können selbst etwas tun. Abnehmen zum Beispiel, Alkohol und Zigaretten weglassen, vielleicht ein Musikinstrument spielen oder im Chor singen. Diese drei Tipps sind hilfreich auf dem Weg, das Schnarchen zu verhindern:

  • Übergewicht ist Schnarchfaktor Nummer eins. Wer Gewicht verliert, reduziert auch die Fettablagerungen in Hals und Rachen und die Atemwege werden weniger blockiert.
  • Beim Rauchen trocknet die Schleimhaut der oberen Luftwege aus. Sie schwillt daraufhin an und lässt so weniger Platz beim Ein- und Ausatmen. Nikotinverzicht ist also eine gute Idee.
  • Ebenso sollte man auf Alkohol, Beruhigungs- und Schlafmittel verzichten, da diese für eine zusätzliche Entspannung der Atemmuskulatur sorgen.

Wer regelmäßig seine Muskeln in Zunge, Gaumen und Rachen trainiert, ist weniger anfällig fürs Schnarchen. Das kann man kombinieren mit der Freude an Musik, indem man ein Blasinstrument spielt, die Posaune zum Beispiel oder die Trompete. Das trainiert die entsprechenden Muskeln ganz hervorragend. Wer es einfacher angehen möchte, singt einfach. Eine britische Studie hat gezeigt, dass Chorsänger deutlich seltener schnarchen als der nicht singende Teil der Bevölkerung.

Mechanische Hilfsmittel und Operationen

Es gibt viele Mittel gegen Schnarchen. Eine Ärztin oder ein Arzt müssen prüfen, welche am geeignetsten ist. Bei Schnarchen mit nach hinten versetztem Unterkiefer können Protrusionsschienen hilfreich sein. Sie fixieren die Lage des Unterkiefers im Verhältnis zum Oberkiefer. „Effektiver, aber lästiger ist eine Schlafmaske mit Überdruckbeatmung“, sagt Schlafexperte Dr. Grüger. Sie kommt vor allem bei der Schlafapnoe zum Einsatz. Alternativ gibt es auch Stents, also flexible Röhren, die sich manche Patienten nachts über die Nase einführen, wenn das Schnarchen durch die Nase erfolgt. Sie schienen die Atemwege von innen und halten sie offen.

Expertinnen und Experten entwickeln derzeit abseits vom Nasenschnarchen weitere Hilfsmittel wie Zungenschrittmacher und Spiralen, die in den Zungengrund eingebracht werden. Hals-Nasen-Ohren-Ärztinnen bzw. HNO-Ärzte haben zudem verschiedene chirurgische Eingriffe entwickelt, um das Rachenschnarchen zu beheben. Dazu gehört zum Beispiel die Entfernung von Gewebe am Zäpfchen und den Gaumenbögen.

Manchmal kann gegen das Schnarchen eine Operation helfen.

Überblick: Was hilft gegen Schnarchen?

  • Pflaster und Nasenstrips: Diese Mittel halten die Atemwege durch die Nase offen, damit schnarchende Personen weniger durch den Mund atmen. Sie sind für vier bis acht Euro in der Apotheke erhältlich. Einfach auf die Nase geklebt, stören sie beim Schlafen kaum. Letztendlich erleichtern sie das Atmen durch die Nase, können das Schnarchen aber nicht verhindern, denn das entsteht ja im Rachen. Schnarchstopper sind sie also nicht.
  • Sprays und Tropfen: Auch diese Mittel gibt es in Apotheken oder Drogeriemärkten. Kostenpunkt ca. zehn Euro. Sie werden in den Rachen gesprüht oder getropft und ihre straffenden und befeuchtenden Inhaltsstoffe sollen die Atemwege freihalten. Auch die traditionelle chinesische Medizin hat entsprechende Mittel. Das funktioniert aber meist nur während des Einschlafens und nicht die ganze Nacht hindurch.
  • Kinnbinden: Kinnbinden muten fast ein wenig altertümlich an. Es handelt sich um elastische Binden, die man vor dem Zubettgehen überstreift. Sie kosten um die 20 Euro und sollen verhindern, dass der Mund während des Schlafens aufklappt. Kinnbinden können den Kiefer anheben und so das Schnarchen reduzieren. Allerdings reicht das in den seltensten Fällen aus, das Schnarchen wirklich zu stoppen. Außerdem sind Kinnbinden meist elastisch. Sollen sie den Mund wirklich geschlossen halten, müssen sie straff gebunden sein. Das mag nicht jeder.
  • Rückenlage-Vermeidungssysteme: Spezielle Kissen, Shirts, Westen oder auch Rucksäcke sollen verhindern, dass sich Schlafende auf den Rücken drehen. Verkauft werden sie ab 30 Euro – und richtig bequem sind sie eher nicht. Allerdings fördert das Schlafen in Rückenlage tatsächlich das Schnarchen. Durch die Schwerkraft fallen in dieser Position Zunge und Gaumensegel in den Rachen, geräuschvolle Vibrationen entstehen.
  • Schnarchschiene: Wer aufgrund einer zurückfallenden Zunge schnarcht, kann sich vom Zahnarzt eine Zahnschiene anpassen lassen. Die schiebt den Unterkiefer leicht nach vorn, vergrößert den Abstand zwischen Zunge und Gaumen und verhindert so das Zurückfallen der Zunge. Die Kosten für eine individuell angepasste Schnarchschiene (Protrusionsschiene) liegen zwischen 400 und 700 Euro. Die Billigvariante gibt es im Internet oder in der Apotheke häufig schon ab 20 Euro. Diese sind aber wenig flexibel und sind nicht angepasst. In der mittleren Preisklasse gibt es anpassbare Schnarchschienen für ca. 150 Euro. Diese passen sich durch Erwärmen und Draufbeißen selbst an. Dauerhaft verwendet, können sie aber die Zähne schädigen und lockern – eine Rücksprache mit dem Zahnarzt oder der Zahnärztin ist also sinnvoll.

Schlafstörung und Schlafapnoe

Aus dem Schnarchen kann sich eine Schlafapnoe mit Atemaussetzern entwickeln. Tagesmüdigkeit, Druck im Kopf, trockener Mund, verstärktes Schwitzen in der Nacht, nächtliches Sodbrennen, Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen können Hinweise auf eine Schlafapnoe sein. Deshalb sollte man die Symptome abklären lassen. Im Zweifelsfall kann ein Schlaflabor die Diagnose Schlafapnoe stellen.

Auch Gerhard H. ist schließlich ins Schlaflabor marschiert, um seine Beschwerden untersuchen zu lasen. „Ehrlich gesagt, habe ich den Gedanken anfangs weit von mir gewiesen. Ich dachte immer noch, das betrifft mich nicht. Meine Frau hat mich sehr unterstützt. Sie hatte sich im Internet informiert und mich mit sanfter Überzeugungskraft dazu gebracht, abklären zu lassen, ob ich an einer Krankheit leide oder an einer Schlafstörung. Und ich muss sagen, meine schlafmedizinische wie auch später die technische Betreuung durch die Firma waren hervorragend. Ich ziehe den Hut vor dem Können in der Schlafmedizin und vor der Technik der Herstellerfirmen. Seit sieben Jahren habe ich nun eine Schlafmaske und schlafe die Nächte durch. Das ist eine Wohltat und wirkt sich natürlich positiv auf unser Leben aus“, so sein Fazit.

Gerhard H.:
“Dass ich morgens unausgeschlafen war, fanden wir nicht ungewöhnlich”

Wenn Schnarchen gefährlich wird

Auch bei Familie H. aus Hessen war Schnarchen ein Thema. Gerhard H. fühlte sich morgens oft unausgeschlafen. „Aber das war irgendwie normal, man kannte mich ja nur so schlafmützig“, erzählt Gerhard H. von seinen Erfahrungen. Auf die Idee, sein Schnarchen behandeln zu lassen, kam er zuerst nicht. Später wurde bei ihm eine gefährliche Schlafstörung diagnostiziert. Es dauerte eine Zeit, bis Gerhard H. klar wurde, dass er unter Schlafapnoe leidet. Heute ist er froh, dass er dank einer Schlafmaske ausgeruht in den Tag startet.

Geschichten wie diese hört Schlafmediziner Hartmut Grüger nicht selten. „Oft werden sich Betroffene ihrer nächtlichen Atemstörung erst bewusst, wenn genervte Angehörige sie auf Schnarchgeräusche ansprechen“, berichtet er. Sein Tipp: Solche Hinweise unbedingt ernst nehmen. Nicht nur, um dem Gegenüber freundlich entgegenzukommen, sondern im Sinne der eigenen Gesundheit und dem Schutz vor schweren Krankheiten. Denn Studien zeigen, dass starke Schnarcher anfälliger für Herzkreislauferkrankungen sind. Die Gefahr, einen Schlaganfall zu erleiden, ist bei ihnen mehr als doppelt so hoch. Das liegt am eingeschränkten Luftfluss während des Schnarchens, so Grüger. Durch den vorübergehenden Sauerstoffmangel im Blut können die Blutgefäße Schaden nehmen.

Menschen mit Schlafapnoe haben ein deutlich erhöhtes Risiko, dass sich Herzkreislauferkrankungen entwickeln. Entsprechend verbreitet sind die Atemaussetzer bei Herzkranken: „Ungefähr die Hälfte der Menschen mit erhöhtem Blutdruck leiden unter einer Schlafapnoe, von den Patienten mit schwer behandelbarem Bluthochdruck sogar 80 Prozent“, sagt Grüger. Auch jeder Zweite mit Herzschwäche, und jeder Vierte mit Vorhofflimmern habe eine Schlafapnoe.

Schlafapnoetherapie mit Schlafmaske

Schnarchen ist ein Symptom der Schlafapnoe. Die Folgen können gravierend sein.

Viele Menschen leiden an Schlafapnoe, ohne es zu wissen. Das Wort „Apnoe“ leitet sich aus dem Griechischen ab und wird übersetzt mit „Windstille“. Es ist wichtig, einige der weit verbreiteten Symptome (wie das Schnarchen) zu erkennen und herauszufinden, warum die Betroffenen sich möglicherweise so müde fühlen.

Die gute Nachricht ist, dass man etwas dagegen tun kann. Während einer Apnoe (Atemstillstand) stoppt die Atmung zehn oder mehr Sekunden lang vollständig. Man unterscheidet zwischen einer „obstruktiven“ und einer „zentralen“ Schlafapnoe. Letztere ist sehr viel seltener, sie tritt auf, wenn das Gehirn aufhört, während des Schlafs Signale an die Atemmuskulatur zu senden.

Bei einer obstruktiven Schlafapnoe entspannen sich die Rachenmuskeln während des Schlafs und blockieren die oberen Luftwege – die Folge sind Schnarchen und Schnauben. Da die Luftzufuhr abgeschnitten ist, verringert sich der Sauerstoffgehalt im Blut und der Herzschlag erhöht sich.

Dies löst eine Weckreaktion aus – gesteuert durch das Gehirn, das auch im Schlaf die Atmung überwacht: Apnoe-Patientinnen und -Patienten wachen ganz kurz auf, um meist unter lautem Schnarchen Luft zu holen und weiter zu atmen.

Der Körper bekommt wieder genug Sauerstoff, der Herzschlag normalisiert sich. Doch beim nächsten Atemstillstand beginnt dieser Ablauf von vorne. Die Behandlungsmöglichkeiten bei Schnarchen und Schlafapnoe sind von einer Reihe von Faktoren abhängig, aber die zwei Schlüsselfaktoren sind die folgenden: Es muss festgestellt werden,

  • ob jemand durch die Nase oder durch den Rachen schnarcht und
  • ob jemand unter obstruktiver Schlafapnoe leidet.

Zur Verfügung stehen Schienen für den Unterkiefer. In Fällen der Schlafapnoe hat sich eine Therapie mit Schlafmasken bewährt. Schlafmasken sind verschreibungspflichtig. Nur wer beim Schnarchen auch Atemaussetzer hat, also an einer Schlafapnoe leidet, bekommt das Gerät. Eine Schlafapnoe ist gefährlich, denn dabei fällt die Zunge in den Rachen zurück, blockiert ihn und es kommt zu einer Atempause. Dabei sinkt der Sauerstoffgehalt im Blut gefährlich ab, der Blutdruck steigt und der Körper steht unter Stress. Auf Dauer kann das zu einer Schädigung des Herzens führen.

Die Schlafmaske verhindert Atemaussetzer. Die Maske ist über einen Schlauch mit einem kastenförmigen Gerät verbunden. Über den Schlauch wird Luft in die Maske geleitet, die dann durch einen leichten, konstanten Überdruck in die Atemwege gelangt. Solange der Atemweg aufgebläht ist, ist das Schnarchen weg – und damit die Schlafapnoe. Ohne Schnarchen kann das Leben herrlich sein – Betroffene fühlen sich wieder ausgeruht und leistungsfähig.

Letzter Ausweg: Operationen

Wenn das Schnarchen zu gefährlichen Atemaussetzern führt oder die wichtigen Tiefschlafphasen stört, entscheiden sich manche Betroffene für eine Operation. Beim chirurgischen Eingriff werden Mandeln oder Polypen verkleinert oder entfernt, krumme Nasenscheidewände korrigiert, das Gaumenzäpfchen verkleinert, Stents zur Stabilisierung des Weichgaumens implantiert oder ein Zungenschrittmacher eingesetzt. Bei Letzterem erfasst ein Drucksensor zwischen den Rippen jeden Atemzug. Er ist mit einem Schrittmacher verbunden, der unter dem Schlüsselbein sitzt. Vom Schrittmacher führt eine Sonde bis unter das Kinn zum Beginn der Zungenmuskulatur. An dem Punkt stimuliert eine kleine Elektrode mit einem minimalen Stromstoß immer vor dem Einatmen die Zunge. Die fällt nicht mehr in den Rachen, der Atemweg bleibt frei. Atempausen lassen sich so um bis zu 80 Prozent verhindern. Das ist eine verhältnismäßig junge Methode, mögliche Langzeitfolgen durch die ständige Nervenreizung im Schlaf sind noch nicht untersucht worden.

Was zahlen die Krankenkassen?

Schnarchen gilt in erster Linie als ästhetisches und nicht als medizinisches Problem. Die Krankenkassen zahlen also nichts für Pflaster, Nasenstrips, Tropfen und Sprays, Kinnbinden, Rückenlage-Vermeidungssysteme oder Schnarchschienen (Protrusionsschiene). Nur wenn ein schwereres Leiden bzw. eine medizinische Notwendigkeit vorliegt und eine Überweisung ins Schlaflabor erfolgt, übernehmen Krankenkassen die Kosten. Das gilt auch für Operationen und Schlafmasken. Bei Letzteren kommt es auf die Krankenkassenkassen an, nicht jede übernimmt die Kosten für das technisch ausgereifteste oder das geräuschärmste Modell.

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